Produktivitätshilfe: Notizen aus Büchern und Zeitschriften erstellen


Manchmal sind es die kleinen Tricks und Kniffe, die die eigene Produktivität erhöhen, und so ging es mir auch mit diesem “Life hack“, wie ihn sein Erfinder Phil Gyford nennt. Nachdem ich letzte Woche auf 43 Folders davon gelesen hatte, kaufte ich mir grosse Post-It-Notizzettel, klebte einige davon hinter das Cover eines Buches, klebte einen auf die gegenüberliegende Seite des Textes, den ich gerade las, schrieb meine Notizen zu dem Gelesenen, klebte vollgeschriebene Post-It-Notizzettel auf die letzte Seite und nahm mir einen neuen Zettel von vorne. Kein zusätzlicher Notizblock, den man mitschleppen muss (auf den man zwischendurch sowieso andere Notizen macht, so dass die Notizen zu dem Buch fragmentiert werden); alles, was man braucht, ist das Buch mit einem Stapel eingeklebter Notizzettel und einen Stift. Hat man das Buch durchgelesen, nimmt man die Notizen heraus, kann sie neben seinen Monitor kleben und das Geschriebene digitalisieren. Die grossen Post-It-Notizzettel kosten etwas 80 Cent und sind für Menschen für mich, die Gelesenes mitschreiben müssen, damit sie es nicht vergessen, eine sinnvolle Investition.

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