Geschäftsidee: Die Tochter in Second Life aufspüren


Noch ist Second Life etwas für die Early Adaptors. In spätestens 10 Jahren werden die Kids aber ihre Zeit in der virtuellen Realität verbringen, und da Gefühle dort genau so real sein können wie in der richtigen Welt, nützt es nichts mehr, mit dem Schwert ums Haus zu laufen, um die eigene Tochter vor bösen Jungs zu beschützen. Stubenarrest nützt da wenig. Computerverbot vielleicht, aber wie soll das funktionieren, wenn der Computer und das Internet für die Erfüllung der Schulpflichten unerlässlich sind?

Meine Idee: Aufpasser für virtuelle Welten. Ich eröffne eine Agentur für Eltern, die wissen wollen, was ihre Kinder in der virtuellen Welt so tun. Das kann man auch erweitern: Ehefrauen werden Detektive anheuern müssen, die sich in der virtuellen Realität auskennen, um die Untreue ihres Partners aufdecken zu lassen.

Schwachsinn? Wir werden sehen 🙂

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